Dass die mentale Gesundheit nicht zu vernachlässigen ist, ist nicht erst seit Corona bekannt. Depressionen, Burnout und andere psychische Krankheiten sind allgegenwärtig. Trotzdem wird das Thema häufig nicht ernst genommen oder heruntergespielt. Dabei ist es gerade für Betroffene wichtig, Vorurteile aus dem Weg zu schaffen und die Bedeutung der mentalen Gesundheit in den Mittelpunkt der Gesellschaft zu rücken.

mental health pringles - Hilfe durch Aufmerksamkeit

Die Gesprächsstarter-Karten von Pringles befinden sich in der typischen Chips-Verpackung.

mental health aromastick - Hilfe durch Aufmerksamkeit

Haptische Botschafter für mehr Wohlbefinden: Die Aromasticks haben aromatherapeutische Wirkung.

Stiftungen und Unternehmen können schon mit kleinen Mitteln und Aktionen für Aufmerksamkeit sorgen und der mentalen Gesundheit so zu mehr Bedeutung verhelfen. Wie das gelingen kann, demonstriert z.B. das Förderprojekt Black Dog, das sich der Enttabuisierung von Depressionen verschrieben hat, mit besonderen Armbändern. Die Accessoires, die u.a. auf Festivals herausgegeben werden, zeigen einen schwarzen Hund, der weltweit als Erkennungszeichen für Depression gilt.

Auch immer mehr Unternehmen und große Firmen erkennen, dass sie ihre Reichweite nutzen können, um Achtsamkeit zu fördern. So schloss sich z.B. Pringles der „Movember“-Kampagne an, die u.a auf psychische Probleme bei Männern aufmerksam machen soll. Dazu gab es die sogenannten Conversation-Starter-Cards, die den Beginn einer Unterhaltung vereinfachen sollen und gleichzeitig zeigen, wie wichtig es ist, Probleme anzusprechen.

Viele weitere Kampagnen und Produkte, die das Zeug dazu haben, das mentale Wohlbefinden zu fördern, stellt Promotion Products in seiner aktuellen Ausgabe Nr. 96 (26. April 2023) im Angesagt-Report „Mental Health“ vor.

Bildquelle: Aromastick, Kellog

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