shutterstock 2000876354 - Was für die PsycheEiner Umfrage des US-amerikanischen Marktforschungsinstitut GWI zufolge gaben Anfang des Jahres 44% der Konsumenten an, dass ihr Angst- und Stresslevel aufgrund der Corona-Pandemie gestiegen sei. Ähnliche Zahlen kommen aus den europäischen Märkten, und dabei sind die Folgen des Ukrainekriegs noch gar nicht eingepreist. Um angesichts der umgreifenden Krisen nicht komplett durchzudrehen, empfiehlt es sich, an der eigenen mentalen Fitness zu arbeiten. Immer mehr Marken entdecken derzeit das Thema für sich und ihre Zielgruppen.

So hat Xbox im Frühjahr auf der Gaming-Site Game Pro die Themenwoche Mental Health gesponsert, und schon vor Corona machte der englische Fußballverband FA mit Prinz William als Testimonial auf die Gefahren psychischer Erkrankungen aufmerksam. Jüngstes Kampagnenbeispiel mit haptischer Unterstützung: Die Chipsmarke Pringles unterstützt die Movember-Kampagne (die mit dem Schnauzbart) durch ein Set mit Mental Health Awareness Cards, die als Anregung für Gedanken und Gespräche dienen können. Wir müssen halt mal drüber reden.

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