Handwerkliche Fertigung, natürliche Inhaltsstoffe, umweltschonende Verpackungsmöglichkeiten und Variantenreichtum in Sachen Form, Farbe und Duft – die Argumente, warum feste Seife derzeit ein solches Comeback feiert, liegen auf der Hand. Ungeachtet einiger absurd anmutender Skurrilitäten – etwa die Verbreitung sogenannter Soap-Cutting-Videos in den sozialen Netzwerken –, hat sich der Seifentrend im Retailmarkt durchgesetzt und schwappt auch immer mehr auf den Werbemarkt über. Neben dem klassischen Seifenstück zum Händewaschen wächst auch das Angebot an Produkten zur Gesichts-, Körper- und Haarwäsche – von syrischer Alepposeife aus Oliven- und Lorbeeröl über Schwarze Seife mit Asche aus verbrannten Pflanzenteilen bis hin zu exotischen Meersalzseifen.
Auch immer mehr Seifenmanufakturen machen Seifenstücke zu Werbebotschaftern. Ob Bierseifenvarianten für Brauereien, schwarze Peeling-Seife für alle Jetlag-geplagten Geschäftsleute, Peace-Seifen für Friedensbewegte oder die Berliner Bär-Seife für Unternehmen mit Berlin-Bezug – auf individuelle Art gelingt die waschechte Zielgruppenansprache. Wie der Werbeauftritt darüber hinaus zu einer sauberen Sache wird, lesen Sie im aktuellen Promotion Products Nr. 73 ab S. 14.
Bildquelle: dearsoap, Lush,