Vor 100 Jahren legte Eugen Sahm in Höhr-Grenzhausen im Westerwald den Grundstein für die Firma Rastal. Seither findet sich das auf Glasveredelung spezialisierte Unternehmen fest in Familienhand und blickt auf eine erfolgreiche Firmengeschichte zurück: Die Erfindung der Exklusivformen für Brauereien und innovative Veredelungstechniken verhalfen Rastal zu Weltruf und bescherten dem Unternehmen in seinem 100-jährigen Bestehen 200 Designpreise. 2016 wurde Rastal vom Verlag Deutsche Standards als Marke des Jahrhunderts ausgezeichnet. Heute, unter der Leitung von Eugen Sahms Enkel Raymond Sahm-Rastal, zählt die internationale Firmengruppe mit Hauptsitz in Höhr-Grenzhausen und weiteren Sitzen im schweizerischen Chur, im italienischen Castell San Giovanni, dem polnischen Gleiwitz und dem rumänischen Sibiu 350 Mitarbeiter. Bis zu 250.000 individuell gestaltete Gläser verlassen täglich das Stammwerk, das jährliche Produktionsvolumen liegt bei ca. 120 Mio. Gläsern.

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Freuen sich über den Promotional Gift Award 2019 für Smartprint®: Rastal-Chefdesigner Carsten Kehrein, Druckmeister Stefan Keil und Geschäftsführer Raymond Sahm-Rastal (v.l.).

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Mit der heute ikonischen Bitburger Tulpe fing es 1964 an: Exklusivformen für Getränkemarken machten den Namen Rastal international bekannt.

 

Neben optimierten Produktionsprozessen und der Zusammenarbeit mit internationalen Partnern ist Rastal auch dank zukunftsweisender Technologien gut aufgestellt. So ermöglicht z.B. die mit dem Promotional Gift Award 2019 ausgezeichnete Veredelungstechnik Smartprint® die Einbindung eines NFC-Chips im Glas und eröffnet werbenden Unternehmen unzählige neue Kommunikationsmöglichkeiten.

Ein ausführliches Rastal-Porträt mit den Meilensteinen der Firmengeschichte findet sich im Promotion Products Nr. 73 ab S. 30

www.rastal.com

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