recognize ball 2 - Wenn Marken (fühlbar) gut klingenMarken zum Klingen zu bringen ist in den letzten Jahrzehnten immer beliebter geworden. Die kurze, einprägsame Klavier-Linie bei der Telekom-Werbung oder auch der Sound von Apple beim Hochfahren des Computers sind Beispiele dafür, wie Sound Branding die Rolle einer akustischen Visitenkarte übernehmen kann. Auch für viele werbetreibende Unternehmen gehört es mittlerweile zum guten Ton, die Wirkung ihrer Werbeartikel hörbar zu verstärken. Die Vorteile liegen auf der Hand: Indem gleich mehrere Sinne angesprochen werden und der Empfänger mit dem Produkt interagieren kann, prägt sich ihm die Marke besser ein. Gleichzeitig wird sie emotional aufgeladen.

Wie man haptischen Werbemedien eine Tonspur verleiht, mit der man bei seiner Zielgruppe garantiert nicht auf taube Ohren stößt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von Promotion Products (Nr. 68, 15. August 2018).

Bildquelle: JDLsourcing

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