rastal gaffel vorschau - Kein Glas zu vielIm Spätsommer dieses Jahres ging „Jeck im Sunnesching“ in die dritte Runde. Unter dem Motto „fiere, ohne ze friere“ entmotteten die Jecken am ersten Septemberwochenende ihre Kostüme, um auf dem Open Air-Festival zu kölschen Liedern von Kultbands wie Brings, Kasalla oder Querbeat zu schunkeln. Erstmalig fand der „Sommerkarneval“ in diesem Jahr nicht nur im Kölner Jugendpark, sondern auch in der Bonner Rheinaue statt. Um für diese Superjeilezick außerhalb der Session zu werben, startete Gaffel, Initiator des Sommerspektakels, gemeinsam mit dem Glasspezialisten Rastal im August eine realitätserweiternde Aktion – ganz ohne Rausch.

Haptischer Ankerpunkt der Kampagne war ein spezielles von Rastal entwickeltes Glas, das via Augmented Reality digitale Inhalte in die reale Umgebung projiziert – vorausgesetzt man hat sich zuvor die EasyVR-App auf sein Smartphone geladen. Das Signet auf dem Glas führt dann via Scan zu den jeweiligen Videos, Bildern oder Animationen, in diesem Fall direkt zum Festival-Film. „Die Faszination von Jeck im Sunnesching können wir nun sofort erlebbar machen“, sagt Sebastian Lenninghausen, Senior Produktmanager der Privatbrauerei Gaffel. „Wir sind Innovationsmarktführer im Kölsch-Markt. Daher freuen wir uns, dass wir beim Pilotprojekt von Rastal unsere Erfahrungen mit einfließen lassen können. Auch das Publikum von Jeck im Sunnesching ist neuen Technologien gegenüber sehr aufgeschlossen“, so der Produktmanager weiter.

rastal gaffel 2 - Kein Glas zu viel   rastal gaffel 1 - Kein Glas zu viel

Getestet wurde das bewusstseinserweiternde Trinkgefäß im Kölner Brauhaus „Gaffel am Dom“, wo im August 2017 insgesamt 1.000 AR-Kölschstangen den tiefen Blick ins Glas erlaubten. Wenn es dabei an der ein oder anderen Stelle doch zu Realitätsverlusten gekommen sein sollte, hat es sicher nicht am Glas gelegen.

www.gaffel.de
www.rastal.com

Fotos: Ben Hammer (1); Privatbrauerei Gaffel (2)

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