Auf Fernsehen können sie verzichten, auf Autos auch, Kinder brauchen sie nicht zum Glücklichsein und auch keine religiösen Heilsversprechen. Aber wehe, jemand stellt sie offline – dann ist‘s aus mit der Fröhlichkeit. Das sind Zwischenergebnisse aus der größten jemals aufgelegten europaweiten Studie zur Lebenswelt junger Menschen zwischen 18 und 34 Jahren. „Generation What?“ heißt das groß angelegte, von der Europäischen Rundfunkunion (EBU) koordinierte Projekt, das seit dem 11. April 2016 läuft und herausfinden soll, wie die junge Generation so tickt. Ende Mai hatten sich bereits mehr als 650.000 junge Menschen aus 31 europäischen Ländern an der Online-Umfrage beteiligt und lieferten Marktforschern, Soziologen und Marketeers wertvolle Einsichten in das Innenleben der Führungskräfte von morgen. Dass das Internet den Digital Natives wichtig ist, mag nicht verwundern, aber auch auf das gute alte Buch z.B. wollen in Deutschland 71% der Teilnehmer nicht verzichten. Noch wichtiger ist ihnen die Musik (88%).

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