doc Tube 320x202 - Tuben-Transport leicht gemachtOb Augen- oder Allergiesalbe, Herpescreme oder Schmerzgel – lindernde Cremes dabei zu haben, ist für viele heutzutage ein Muss. Tuben in Taschen oder Tüten zu transportieren ist jedoch nicht unbedingt empfehlenswert: Schnell tritt etwas vom Inhalt aus, oder die scharfen Falzkanten der Tube beschädigen das Taschenfutter. Wirksame Abhilfe – zumindest im Falle des rezeptfreien doc® Ibuprofen Schmerzgels – schafft O-Box. Das in der Pharmabranche für sein Design individueller Pillenboxen bekannte Darmstädter Unternehmen hat für die Hermes Arzneimittel GmbH eine Kunststoffdose entwickelt, die speziell für die Mitnahme von doc® in der 50 g-Tube konzipiert wurde. Die ineiner Auflage von 60.000 Stück umgesetzte und im Sommer/Herbst 2014 in Apotheken eingesetzte Transportbox schützt die Tube vor Druck und damit vor möglichen Beschädigungen.

Die Dose aus Polypropylen (PP) wurde aus einem Teil im Spritzgussverfahren hergestellt und lässt sich mit einem Clipverschluss leicht öffnen. Das Logo wurde als Relief in das Werkzeug eingearbeitet und ist nicht nur dezent auf der Box sichtbar, sondern auch haptisch erfahrbar. Der Deckel der Dose ist mit einem Filmscharnier fest verbunden. Produziert wurde der Kunststoff nach Pantone-Vorgabe, er ist zertifiziert, lebensmitte-lecht und erfüllt ebenso wie das Verpackungsmaterial alle nötigen Importrichtlinien.

Die komplette Designentwicklung der Tubenbox erfolgte bei O-Box „in house“, Werkzeuge und Produktion wurden kostengünstig in Fernost realisiert. Und auch die passende Verpackung stammt von der Darmstädter Designagentur: Die Box für das Schmerzgel doc® wurde in einer Klarfaltschachtel geliefert, die dann mit der original Faltschachtel der Tube inklusive Banderole un Topschild verpackt wurde.

www.o-box.de

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